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Nur ein energiereiches Wasser mit hohen Ordnungsstrukturen, wie das UMH-Wasser oder frisches Quellwasser ermöglichen das Verstoffwechseln von natürlichen anorganischen Mineral-Stoffen und das Ausschwemmen von Giftstoffen.
Hierbei muss das Wasser in der Lage sein, das Zellinnere zu erreichen, den 2/3 des Körperwassers ist in den Zellen.
Das UMH Wasser vermag laut Untersuchungen die Dehydrierung im Zellinneren wieder auszugleichen. Diese ist ein entscheidender Qualitätsfaktor für ein optimales Wasseraufbereitungsgerät.
- BIA Messung
Versuch mit dem Prognos-Diagnose-System
Nach dem Trinken von einem Glas Salzburger Leitungswassers ergibt sich bei der Testperson ein Gesamtenergieverlust von 4 %. Speziell die Leber erleidet durch die schädlichen Stoffe sogar einen Energieverlust von 56 %, was man schon als eine Art Schock für die Leber einstufen kann. 10 Minuten später hat diese Testperson bereits einen Gesamtenergieverlust von 24%. Daran erkennt man den negativen energetischen Effekt des Leitungswassers. Durch Trinken eines Glases desselben Leitungswassers nach der UMH-Energetisierung ergibt sich hingegen ein Energiezuwachs von 14%.